Hier ein Bericht des Markräfler Tageblatt
Hier ein Bericht der Badischen Zeitung vom 13.07.2024 von Hartmut Schwäbel
Hier ein Bericht der BZ zum Festverlauf
Hier ein Bericht der Markräfler Tageszeitung
Dort erhalten Sie auch das ermäßigte Kombiticket für Wilde Engel und Watzmann - nur solange der Vorrat reicht.
Für alle, die von weiter her anreisen und keine Möglichkeit haben, persönlich an einer Vorverkaufsstelle Karten zu kaufen, bieten wir eine Alternative an.
Schickt uns einfach eine E-Mail an schriftfuehrer@bergmannskapelle.de und wir helfen Euch gerne weiter.
Mit einem großen viertägigen Zeltfest wollen wir das 100-jährige Bestehen der Bergmannskapelle Wieden e.V. feiern. Wir freuen uns, dieses besondere Jubiläum mit all unseren Freunden und Gönnern feiern zu können.
Blicken wir zurück in die Vergangenheit, in der unser Musikverein im Jahre 1924 mit acht Musikern gegründet wurde, so können wir heute stolz auf eine Bergmannskapelle mit 76 aktiven Musikerinnen und Musikern, einer Jugendkapelle mit 52 Aktiven und einer Zöglingsgruppe mit 21 Jungmusikerinnen und Jungmusikern sein, die alle ehrenamtlich von unserem Ausbilderteam ausgebildet werden. Ein Erfolgsrezept unseres Vereins ist sicherlich die Kameradschaft, die Geselligkeit, die Liebe zur Musik und das gute Miteinander von Jung und Alt.
Dieses Fest wollen wir zusammen mit euch Feiern.
Details zum Festablauf finden Sie in hier.
Die Theatergruppe der Bergmannskapelle Wieden lockte mit dem Lustspiel „Hubertus und die Bürgermeisterwahl“ von Peter Schwarz unzählige Besucher in die Gemeindehalle.
Ein Theaterstück der die Lachmuskeln des Publikums in Schwung brachte. Die Akteure Elmar Sprich, Silvia Trefzer, Philip Behringer, Lena Wiesler, Patricia Gutmann, Tobias Laile, Marius Behringer, Sabrina Lais und Udo Gramespacher haben mit zwölf Proben ein Stück einstudiert und sich mal wieder in ihren Rollen von der Besten Seite gezeigt. Erste Vorsitzende Ingrid Hillbrecht bedankte sich bei allen Laienspieler für den gelungenen und unterhaltsamen Abend. Ein großes Dankeschön ging an Madlen Behringer, Martin Kimmig und Markus Schelb, welche für Maske, Licht und Ton zuständig waren. Auch Michael Sprich, der dieses Jahr als Regisseur eingesprungen ist, bekam ein Dankeschön. Die Theaterspieler und Ingrid Hillbrecht bedankten sich bei ihrem bisherigen Regisseur Christian Rombach, der das Regiment als Regisseur abgibt. Als Präsent überreichten ihm die Theaterspieler eine Bildercollage.
Im Anschluss des Theaters spielten die Original Finstergrundmusikanten unter der Leitung von Ramona Behringer und luden die Zuhörer zum Tanz ein.
Die Bergmannskapelle Wieden bedankt sich nochmal recht herzlich bei allen Besuchern und Besucherinnen für einen gelungen Theaterabend.
Text: Svenja Behringer Bild: Martin Kimmig
Hier der Bericht der Badischen Zeitung
Zum traditionellen Preisjass lud die Bergmannskapelle Wieden am 12.01.2024 ins Probelokal ein. Insgesamt 20 Spielfreudige fanden sich ein, um in spannenden Spielrunden um den Sieg zu kämpfen.
Der Gewinner hieß am Ende Martin Corona. Martin Wiesler und Udo Gramespacher teilten sich den zweiten Platz. Der dritte Platz ging an Elfie Walleser.
Text: Svenja Behringer Bild: Martin Kimmig
Vor der Gemeindehalle in Wieden haben sich Einheimische und Feriengäste versammelt, um den Alphornbläsern der Wiedener Bergmannskapelle zu lauschen. Die Zuhörer standen dicht an dicht.
Die Alphornklänge zum Jahresende haben in Wieden vor der Gemeindehalle für besondere Stimmung gesorgt. Foto: Hartmut Schwäbl
Vor der Gemeindehalle Wieden haben Alphornklänge zum Jahresende für besondere Stimmung gesorgt. Das Konzert der Alphornbläser aus den Reihen der Wiedener Bergmannskapelle war von Einheimischen und Feriengästen gut besucht und sorgte bei Groß und Klein für Aufmerksamkeit. Dicht an dicht standen die Menschen und lauschten der Musik der Alphörner, gewärmt vom Wohlklang der imposanten Instrumente sowie von Glühwein und Kinderpunsch. Einnahmen kommen der Kinderkrebshilfe zugute
Hubert Behringer – frisch gekürter Ehrenbürger und einer der vier Alphorn-Bläser – zeigte sich gerührt, zumal die Einnahmen der Kinderkrebshilfe Freiburg zugutekommen. Für das besondere Musikerlebnis sorgten die Musiker Hubert Behringer, Klaus-Peter Behringer, Martin Kimmig und Günther Klingele mit ihren für den Alpenraum typischen Blasinstrumenten. Das Alphorn blickt auf eine Jahrhunderte zurückreichende Geschichte zurück und gilt als eines der Nationalsymbole der Schweiz.
Bericht und Bild von Hartmut Schwäbel von der Badischen Zeitung
Am 30. Dezember 2023 lud die Bergmannskapelle Wieden e.V. zum Preiscego ins Probelokal ein. Insgesamt kamen 30 Spielfreudige zusammen. Der Gewinner hieß am Schluss Thomas Wunderle, gefolgt von Sebastian Asal und auf dem dritten Platz Benedikt Asal. Der Platz des Lucky Loosers ergatterte sich Andreas Wiesler. Die Bergmannskapelle Wieden e.V. bedankt sich bei allen Spielern und Spielerinnen für ihr Kommen. Auf diesem Wege möchte die Bergmannskapelle Wieden e.V. an das Preisjass am 12.Januar 2024
erinnern und alle Spielfreudigen ab 20 Uhr in das Probelokal in Wieden einladen.
Text:Svenja Behringer Bild: Badische Zeitung
Die Bergmannskapelle Wieden e.V. hat am zweiten Weihnachtsfeiertag zum traditionellen Weihnachtskonzert eingeladen.
Eröffnet wurde der Konzertabend mit den Zöglingen unter der Leitung von Klaus-Peter Behringer. Die 21 Zöglinge zeigten Ihr Können mit den Liedern „Winterfestival“, „Lang, lang ist´s her“, „Ode an Europe“ und dem „Musikantenmarsch“. Nach tosendem Applaus durften sie nach der Zugabe „Let´s play“ die Bühne verlassen.
Stolz durfte Johanna Klingele das Bronzene Leistungsabzeichen entgegennehmen, welches sie im Herbst mit hervorragender Leistung auf der Trompete abgelegt hat.
Im Anschluss ging es weiter mit dem Konzert der Bergmannskapelle unter dem Motto „Eine Zeitreise durch 100 Jahre Bergmannskapelle Wieden e.V.“, welches sie im Jahr 2024 feiern wird.
Mit dem Stück „Präludium“ eröffneten die Musiker und Musikerinnen das Konzert. Gefolgt mit der „Glenn-Miller-Parade“ und dem Walzer „Rauschende Birken“. Mit einem Potpourri von John Bon Jovi stimmte die Bergmannskapelle das Publikum modern ein. Nach der Ehrung der neuen Ehrenbürger Hubert Behringer und Berthold Klingele, die beide bereits jahrzehntelang in der Bergmannskapelle mitgewirkt haben, fuhr die Kapelle mit dem „Deutschmeister Regimentsmarsch“ im Programm fort. Mit dem Titel „Think of me“, „Zarathustra 2000“ und „André Rieu in Concert“ ging die Zeitreise durch 100 Jahre Bergmannskapelle Wieden weiter. Bevor sich die Bergmannskapelle mit dem letzten Stück „The Power of Love“ verabschiedete, wurde Dirigent Martin Wiesler für 25 Jahre aktive Zeit in der Bergmannskapelle durch den Vertreter des alemannischen Musikverbandes Heinz-Dieter Benischke geehrt.
Mit der Zugabe „Tage wie diese“ wurde der Konzertabend beendet.
Die Bergmannskapelle Wieden bedankt sich nochmal recht herzlich bei allen für Ihr Kommen.
Text: Svenja Behringer Bild: Philip Behringer
Bericht der Badischen Zeitung
Am Samstagabend heizte die Band "Knock Out" mächtig ein. Zuvor begrüßten unsere Zöglinge ab 17:00 Uhr unter der Leitung von Klaus-Peter Behringer die Gäste. Nach dem traditionellen Fass- Anstich gestaltete die Bläserjugend Wieden unter der Leitung von Jessica Walleser das weitere Programm.
Dann gab es viel Classic Rock & More!
Rock Klassiker der 70er 80er & 90er Jahre präsentierte dann die Band "Knock Out" bis spät in die Nacht.
Der musikalische Sonntag wurde von der Feuerwehrkapelle Mambach eröffnet. Danach übernahm die Schwarzwaldkapelle Münstertal die weitere Unterhaltung, am Nachmittag.
Den Abschluss des Tages gestalteten dann die "Original Finstergrund-Musikanten" unsere Hauseigene Tanzkapelle.
Für Ihre Besuch bedankt sich die Bergmannskapelle und die Bläserjugend Wieden.
Seit dem 14.04.2023 ist Jessica Walleser nun neue Dirigentin der Jugendkapelle Wieden.
Nachdem Simon Behringer bekannt gegeben hatte, dass er als Dirigent in der Jugendkapelle Wieden nicht mehr zur Verfügung stehe, konnte unser bisheriger Chefausbilder Hubert Behringer die drei Jungmusiker Jessica Walleser, Katharina Lais und Michael Sprich für einen internen Dirigentenschnupperkurs gewinnen. Von den dreien hat Jessica Walleser den Dirigentenkurs in der Musikakademie in Staufen besucht und mit Erfolg absolviert. Sie wird ab sofort die Jugendkapelle Wieden Dirigieren. Die Bergmannskapelle Wieden e.V. und die Jugendkapelle Wieden freut sich, eine neue Dirigentin aus den eigenen Reihen für die Jugendkapelle gefunden zu haben, und wünscht Jessica Walleser viel Erfolg und viel Freude bei Ihrer Arbeit mit der Jugendkapelle.
Bericht Svenja Behringer
begrüßte Vorsitzende Ingrid Hillbrecht alle aktiven Musiker und Musikerinnen, Bürgermeisterin Anette Franz und alle Vertreter der örtlichen Vereine. Nach Verlesung der Tagesordnung folgte die Totenehrung. Anschließend ließ Protokollführerin Svenja Behringer das vergangene Vereinsjahr Revue passieren.
Danach konnte Kassierer Florian Behringer in seinem Kassenbericht fortfahren.
Im Bericht des Dirigenten Martin Wiesler bedankte er sich bei allen aktiven für das letzte Jahr und auch bei seinem Vorgänger Hubert Behringer, der ihn nach wie vor noch mit Rat und Tat zur Seite steht. Ein großes Dankeschön auch an die Notenwarte für die geleistete Arbeit und bei der gesamten Vorstandschaft für das Vereinsjahr. Besonders in Erinnerung wird ihm das Jahreskonzert mit der offiziellen Stockübergabe im September bleiben. Vorrausschauend blickt er in das kommende Vereinsjahr und freut sich auf die bevorstehenden Auftritte. Erste Vorsitzende Ingrid Hillbrecht bedankte sich in ihrem Bericht für ein aktives Jahr der Bergmannskapelle bei allen Musikern und Musikerinnen. Besonders dankt sie der Theatergruppe unter der Leitung von Christian Rombach, die sowohl am Sommerfest und am Theaterabend im Januar ein Theater auf die Beine gestellt haben. Die Vorstandschaft wurde durch Bürgermeisterin Anette Franz entlastet. In den Wahlen wurden zweiter Vorstand Fabian Behringer, zweiter Aktivbeisitzer Christian Sprich, Jugendvertreter Michael Sprich und Protokollführerin Svenja Behringer in ihren Ämtern bestätigt. Neu gewählt wurden Saskia Klingele als Kassiererin und Martin Kimmig als Materialwart. Florian Behringer, der sein Amt als Kassierer abgegeben hat und Simon Dietsche der seinen Posten als Materialwart weitergegeben hat, bekamen als Dankeschön für Ihre geleistete Arbeit ein Präsent. Bevor Ingrid Hillbrecht die Versammlung schloss, überbrachten die Vertreter der örtlichen Vereine zahlreiche Grußworte.
Text: Svenja Behringer
Am Samstag, den 04.03.2023 um 20.00 Uhr, findet im Gemeindezentrum Wieden die ordentliche Generalversammlung der Bergmannskapelle Wieden e.V. statt.
Hierzu laden wir unsere Ehren- und Passivmitglieder, unsere Aktivmitglieder mit Anhang sowie Gönner und Freunde des Vereins herzlich ein.
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Totenehrung
3. Jahresbericht des Protokollführers
4. Kassenbericht des Kassierers
5. Bericht des Dirigenten
6. Bericht des 1. Vorsitzenden
7. Entlastung der Vorstandschaft
8. Wahlen
9. Verschiedenes, Wünsche und Anträge
Ingrid Hillbrecht
1. Vorstand
Generalversammlung der Bläserjugend in der Bergmannskapelle Wieden e.V.
Am Freitag, den 03.03.2023 um 20.00 Uhr, findet im Gemeindezentrum Wieden die ordentliche Generalversammlung der Bläserjugend in der Bergmannskapelle Wieden e.V. statt.
Hierzu sind alle Aktiv-, Passivmitglieder, die Eltern der Jungmusikerinnen und Jungmusiker sowie Freunde und Gönner des Vereines herzlich eingeladen.
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Totenehrung
3. Jahresbericht des Schriftführers
4. Kassenbericht des Kassierers
5. Bericht des Dirigenten und Ausbilder
6. Bericht des 1. Vorsitzenden
7. Entlastung der Gesamtvorstandschaft
8. Verschiedenes, Wünsche und Anträge
Ingrid Hillbrecht
1. Vorstand
In den letzten Tagen wurden Spenden für die Kinderfastnacht von den Kindern in Wieden eingesammelt. Davon wird es an der Kinderfastnacht am Fastnachtssamstag für die kleinen Narren wieder tolle Geschenke für Ihre Kostüme geben.
Der Männergesangsverein Wieden e.V. und die Bergmannskapelle Wieden e.V. bedankt sich recht herzlich bei allen für die zahlreiche Spende.
Am 07.01.2023 kam der ersehnte Tag. Endlich konnten unsere 10 Theaterspieler unter der Leitung von Christian Rombach zeigen, was Sie in den letzten Tagen einstudiert hatten.
Was da so alles passieren kann, wenn es um Geld geht, kann einen schon verwundern.
Doch der Reihe nach.
Barbara (Silvia Trefzer) will, dass Ihr Mann Johann (Marius Behringer) seinen Vater Otto (Elmar Sprich) ins Pflegeheim einweisen lässt. Otto hat angeblich über eine Million Schulden gemacht. Dann stellt Otto auch noch die Nachbarin Charlotte (Patricia Gutman) als Krankenpflegerin und die Landstreicherin Erna (Lena Behringer) als Köchin ein. Melitta die Postbotin (Sabrina Lais), weiß allerdings, dass Otto im Lotto gewonnen hat. Ihr Bekannter Jakob (Michael Sprich), soll als angeblicher Banker mit fingierten Anlagen dem Otto sein Geld abnehmen. Der Plan scheint zu gelingen, da Otto Ihn spontan als Privatsekretär einstellt, wobei Jakob mit der Stelle völlig überfordert ist. Doch Ignaz (Dietmar Leib), ein Freund Otto´s durchschaut den Schwindel und ergreift Gegenmaßnahmen.
Barbaras Tochter Ina (Tanja Wiesler), ist in Frank (Philip Behringer), verliebt und glaubt sich seiner Liebe sicher zu sein. Als Frank dann noch eine andere Frau in der Stadt besucht, scheint die heile Welt der Liebenden zusammenzubrechen. Aber Otto verfolgt zusammen mit Ignaz seinen eigenen Plan und hat auch für seine Enkelin gesorgt.
Beim Theaterabend und in der Nachmittagsveranstaltung besuchten uns sehr viele Gäste wie schon lange nicht mehr. Mit viel Beifall wurden die Akteure belohnt. Vor allem den beiden Neuzugängen Lena Wiesler und Sabrina Lais wurde der Auftritt so erleichtert. Die Beiden haben Ihre Sache sehr gut gemacht. Madlen Behringer hatte in der Maske viel zu tun, um die Akteure richtig in Szene setzten zu können. Dies wurde dann durch die Beleuchtung und und Beschallung von Markus Schelb so richtig abgerundet.
Die "Original Finstergrundmusikannten" sorgten dann noch für Stimmung in der Halle.
Bericht von der BZ
Bericht Markräfler Tageblatt
(Text aus dem Theaterheft, Bilder mki)
Folgende Bilder stammen von einer Probe.
Zum diesjährigen Jahreskonzert lud die Bergmannskapelle Wieden e.V. am 15.10.2022 in die Gemeindehalle Wieden ein. Eröffnet wurde der Abend von der Jugendkapelle Wieden. Die potenziellen Nachwuchsdirigenten Katharina Lais, Jessica Walleser und Michael Sprich konnten Ihr Können am Dirigentenpult zeigen. Mit den Stücken „Take it Easy“, „Vivo per lei“ und „Arrvial“ von der schwedischen Popgruppe ABBA haben sie die Zuhörer musikalisch unterhalten. Die Zugabe Longstreet-Dixi dirigierte dann der Chef (Hubert Behringer) persönlich.
Bevor Hubert Behringer nach 25 Jahren offiziell den Dirigentenstab an seinen Nachfolger Martin Wiesler übergab, eröffnete er das Jahreskonzert der Bergmannskapelle Wieden e.V. mit dem flotten Marsch „Mars de Medici“. Für seine langjährige Arbeit als Dirigent überreichte ihm Vorständin Ingrid Hillbrecht ein gestaltetes Portraitbild. Zudem wurde ihm durch die stellvertretende Präsidentin des Alemannischen Musikverbandes Birgit Ludin die silberne Verbandsnadel verliehen. Unter neuer Leitung durch den neuen Dirigenten Martin Wiesler ging es mit den Stücken „Hello“ von Adele, „Verdi“, „La Storia“, „Wo die Wolga fließt“ und „Music“ weiter. Zum Schluss konnte Hubert Behringer bei dem Lied „My Way“ sein Können am Altsaxophon zeigen. Mit großen Applaus und Standing Ovation seiner Musikkameraden und Musikkameradinnen bedankte sich Hubert Behringer nochmals für seine Zeit als Dirigenten bei der Bergmannskapelle Wieden e.V.. Er wird in der Bergmannskapelle nun als Es-Hornist musizieren. Bei den Ehrungen wurden für 25 Jahre Marianne und Michael Beckert, Klaus-Peter und Ramona Behringer, Jakob Dörflinger, Kathrin Fink, Carina Rombach und Heidi Schelb geehrt. Die goldene Ehrennadel erhielten für 40 Jahre Christof Behringer, Günther Klingele, Martin Lais und Bettina Wiesler. Martin Kimmig und Bernhard Behringer wurden zu 50 Jahre aktive Zeit in der Bergmannskapelle Wieden e.V. mit der großen goldenen Ehrennadel geehrt. Ingrid Hillbrecht bedankte sich im Namen der Bergmannskapelle Wieden e.V. bei allen Geehrten für die jahrelange Treue des Vereines und bedankte sich bei den Besuchern für ihr Kommen.
Die Bergmannskapelle bedankt sich für Ihren Besuch. Auch einen herzlichen Dank an alle Freunde und Gönner. Der nächste Auftritt wird dann an der Bararfeier am 19.11.2022 sein.
Wir werden dieses Jahr den kirchlichen Teil Mitgestalten, und dann zusammen mit dem MGV Wieden und den "Original Finstergrundmusikanten" die weltliche Feier in der Gemeindehalle gestallten.
Text:Svenja Behringer-mki/Bilder: mki
Zeitungsberichte: BZ: Zum Konzert, Zu den Ehrungen
Ein schönes Sommerfest durften wir erleben.
Nach der Coronabedingten Zwangspause durfte die Bergmannskapelle Wieden e.V. bei herrlichen Temperaturen zahlreiche Besucher und Besucherinnen am traditionellen
Sommerfest willkommen heißen.
Eröffnet wurde das Fest mit dem Fassanstich durch Bürgermeisterin Anette Franz. Danach hatten die 21 neuen Zöglinge ihren ersten Auftritt. Ganz aufgeregt waren die Kinder, aber sie absolvierten, unter der Leitung von Hubert Behringer, Ihren ersten Auftritt sehr gekonnt.
Seit März werden diese durch die ehrenamtliche Arbeit des Ausbildungsteam der Bergmannskapelle ausgebildet. Im Anschluss spielte die Jugendkapelle Wieden e.V. unter der musikalischen Leitung von Simon Behringer. Recht herzlich gratulierte Vorständin Ingrid Hillbrecht den Jungmusiker und Jungmusikerinnen, Julia Fischer, Lena Sturm, Lea Behringer, Annika Klingele, Kai Klingele, Tim Behringer, Lukas Kiefer, Andreas Walleser und Philipp Klingele welche im vergangenen Jahr das bronzene Leistungsabzeichen mit Bravour bestanden haben.
Leider war dies auch das letzte Konzert unter der Leitung von Simon Behringer. Simon muss aus beruflichen Gründen ausscheiden. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Simon, für seine Arbeit in den vergangenen Jahren. Die Jugendvertreter überreichten Simon dann noch einen Geschenkkorb und bedankten sich für seine Arbeit.
Zum Höhepunkt des Festwochenende konnte die Theatergruppe unter der Regie von Christian Rombach endlich wieder in eine andere Rolle schlüpfen und die Zuschauer und Zuschauerinnen unter dem Stück „Die Männerwallfahrt“ zum Lachen bringen.
Die seit Wochen geplante Männerwallfahrt zum hl. Georg steht an. Doch zum Abmarsch ist der Mesner Flori, gespielt von Michael Sprich, nicht aufzufinden. Zum Schrecken aller, bringen ihn Kirchenratsvorsitzender Konrad, gespielt von Udo Gramespacher und Bürgermeister, alias Marius Behringer, ohnmächtig und regungslos in das Pfarrhaus. Niemand weiß sich zu helfen, bis der Pfarrer, gespielt von Elmar Sprich, feststellt, dass er total betrunken ist! Flori hat sich die heilvollen Ratschläge des Herrn Pfarrers, die er in der Frühmesse bei der Predigt gegen den Alkohol gegeben hat zu Herzen genommen und umgesetzt. Er zeigte anschaulich, wie sich ein Wurm im klaren Wasser munter bewegt und im Alkohol sofort abstirbt. Das beherzigte Flori und trank gegen seinen Bandwurm nicht nur einen sondern gleich mehrere Schnäpse. Bevor die Wallfahrt nun endlich starten konnte, passiert die Katastrophe. Rosl die Frau vom Bürgermeister, gespielt von Silvia Trefzer, bringt der Pfarrköchin Laura, alias Tanja Wiesler, ihren Losgewinn aus der Tombola, den sie im Schützenheim vergessen hat. Ein kleines Päckchen, was es in sich hat: Eine schwarze Spitzengarnitur – Echt sexy! Und in diesem Moment kommt auch der Pfarrer wieder zurück, um ihm diesen Anblick mit der Pfarrköchin, dem Mesner, dem Kirchenratsvorsitzender und dem Bürgermeister mit dem heißen Losgewinn zu ersparen, stecken Franz und Konrad schnell einen Teil ein und meinen die Situation gerettet zu haben. Doch am nächsten Tag nach der Männerwallfahrt finden die beiden Ehefrauen Rita, gespielt von Anita Born und Rosl die Reizwäsche in den Hosensäcken bei ihren Männern und schütten ihr Herz bei dem Pfarrer aus, weil sie denken, dass die beiden Männern ihnen bei der Wallfahrt fremdgegangen sind. Das ganze Dorf steht Kopf und wer hätte sich träumen lassen, dass sogar der Herr Pfarrer der Urheber dieser Aufregung war, denn er hat selbst diese „Winterwäsche“ unbewusst bezahlt – mit dem Los, dass er seiner Köchin am Schützenball gekauft hat. So hat sich doch zum Schluss alles noch aufgeklärt und die beiden Damen Rosl und Rita sind froh, dass ihre beiden Männer sie nicht betrogen haben.
Am Sonntag wurde das Festwochenende mit dem Frühschoppen des Musikverein Geschwend unter der Leitung von Dominik Hierholzer eröffnet. Am Nachmittag wurden die zahlreichen Besucher und Besucherinnen durch die Trachtenkapelle Häg-Ehrsberg und durch unseren Patenverein dem Musikverein Utzenfeld musikalisch unterhalten.
Die Bergmannskapelle bedankt sich bei allen die an diesem Wochenende in irgendeiner Weise an diesem Sommerfest mitgeholfen
haben.
Vor allem einen herzlichen Dank an die vielen Gäste für Ihren Besuch.
Es hat wieder einmal so richtig Spaß gemacht, nach so langer Zeit ein Fest, und dann
noch bei solch einem Wetter, zu veranstalten.
War ein toller Tag, bei herrlichem Wetter. Hat Spaß gemacht. Herzlichen Dank an Wirtin Alexandra und Ihr Team.
So
20
Jun
2021
Martin Wiesler übernahm im Frühjahr 2021 den Taktstock von Hubert Behringer, der die Kapelle 25 Jahre mit großem Erfolg leitete.
Besonders stolz sind wir darauf, dass Martin aus den eigenen Reihen stammt.
Er begann seine Ausbildung 1995 in der Bläserjugend Wieden auf der Trompete.
Bereits 1998 legte er auf der Posaune das bronzene und 2007 das silberne-Jungmusikerleistungsabzeichen ab.
In der Bergmannskapelle verstärkte Martin ab 1998 das Posaunenregister.
Für die Aufgabe als Dirigent der "Bläserjugend Wieden" die er von 2007- 2016 leitete, absolvierte Martin 2007 den Kurs "Einführung in die Orchesterleitung" in Staufen.
Martin gehört auch zu den Gründungsmitgliedern unserer Fastnachtsmusikgruppe, den "Bergteufeln".
Ebenso unterstützte er ab 2006 drei Jahre die "Original Finstergrundmusikanten"
Bereits 2014 stellte Martin sein Können unter Beweis, als er krankheitsbedingt die Vertretung von Hubert Behringer übernahm. Das Kirchenkonzert der Bergmannskapelle in Zusammenarbeit mit dem Männergesangsverein war ein voller Erfolg.
Hierfür nochmals vielen Dank Martin.
Auf die Frage hin, was ist Dir als Dirigent der BMK wichtig sagte er:
"Den Spaß an der Musik, sowie die Kameradschaft im Verein zu erhalten und zu pflegen"
Wir wünschen Martin alles erdenklich Gute bei seiner neuen Aufgabe.
Fr
11
Jun
2021
So
11
Apr
2021
25 Jahre, eine lange Zeit. In der Hubert die Bergmannskapelle geprägt hat. Viele erfolgreiche Auftritte durften wir unter Seiner Stabsführung erleben. Hubert ist es als vierter Dirigent, der Bergmannskapelle gelungen, die Aufbauarbeit seiner Vorgänger weiterzuführen und auszubauen. Schon vor seinem Antritt als Dirigent arbeitete er sehr intensiv an der Jugendausbildung.
Seine musikalische Laufbahn begann bereits in jungen Jahren in der Bergmannskapelle als Klarinettist und Saxophonist.
1977 gründete Hubert aus der Tradition der damals in den sechziger Jahren sehr beliebten „Bauernkapelle“ die „Original Finstergrundmusikanten“, die inzwischen in Zusammenarbeit mit seiner Tochter Ramona, bis heute von ihm geleitet wird. Neben den "Finstergrund Musikanten" spielte er aber auch viele Jahre bei den "Bender Buebe" und später über 15 Jahre bei dem „Spitzdobel-Echo“ als Trommler, Klarinettist, Saxophonist und Sänger mit.
1994 übernahm Hubert Behringer die Jugendausbildung die er seitdem inne hat. In dieser Zeit hat er, mit Seinem Ausbilderteam, weit über 100 Jungmusiker(innen) erfolgreich in Theorie und Praxis ausgebildet.
1994 übernahm Hubert Behringer zum ersten Mal auch die Leitung der Jugendkapelle Wieden. Hubert übernahm ab 2000 nach Denis Laile bis 2006 ein weiteres Mal die Leitung der Jugendkapelle.
Neben den musikalischen Leitungsabzeichen Bronze, Silber und Gold absolvierte Hubert Behringer auch erfolgreich den Ausbildungslehrgang C2 an der BDB-Akademie sowie den Dirigentenlehrgang C3.
Aufgrund seiner vielseitigen ehrenamtlichen Tätigkeiten wurde Ihm am 02.03.2013 von Bürgermeister Berthold Klingele die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg überreicht.
Hubert, wir können Dir nicht genug Danken für Deine geleistete Arbeit.
Wir hoffen, dass Du weiterhin viel Spaß haben wirst, wenn wir zusammen Musizieren.
Martin, dir wünschen wir für die Zukunft alles erdenklich Gute und noch mehr Spaß mit uns zu Arbeiten.
Hier ein Bericht der Badischen Zeitung
So
11
Apr
2021
Wer kannte Ihn nicht, unseren Ehrenbürger, unseren ehemaligen Schuldirektor der Grundschule.
Viele unserer Vereinsmitglieder hatten schon Unterricht bei Ihm. Er konnte dabei auch sehr streng sein. Dennoch war er ein guter Lehrer. Es war Ihm auch sehr wichtig das die Kinder musikalisch gefördert wurden. Dadurch leistete er sehr viel Vorarbeitet für die spätere musikalische Ausbildung in der Bergmannskapelle. Dafür sind wir Ihm und der Grundschule Wieden/Utzenfeld sehr dankbar.
Zusammen mit Sigfried Klingele veröffentlichte er, anlässlich der 650 Jahr Feier, 1993 das Buch "Wieden, Geschichte eines Schwarzwalddorfes"
2012 führten die Wiedener Vereine das von Ihm geschriebene Historenspiel " Die Nacht der Entscheidung" Es geht dabei um den Kampf Georg Herweghs um Demokratie, Freiheit und soziale Gerechtigkeit.
Das war damals eine tolle Sache, zumal es die Zusammenarbeit der Vereine ganz besonders förderte.
Die Gemeinde Wieden und die Bergmannskapelle verlieren in Xaver Schwäbel, einen Freund und Gönner.
Xaver Schwäbel wird uns immer in Erinnerung bleiben.
Hier ein Bericht der Badischen Zeitung
So
27
Dez
2020
Liebe Freunde der Bergmannskapelle Wieden e.V.
Auch wir wurden von der Corona-Pandemie ausgebremst.
Bedeutet keinerlei Probenaktivität, alle geplanten Veranstaltungen und Teilnahmen an Veranstaltungen sind bis auf weiteres abgesagt.
Wir sind froh, dass Wieden bisher von einer größeren Infektionswelle verschont bleib. Dies ist sicherlich auch den Maßnahmen geschuldet die das Ausbreiten der Krankheit bremsen sollte. Wir alle sind bisher mit einem blauen Auge davongekommen. Hat aber auch die Folge das alle Tätigkeiten der Vereine, auch hier in Wieden, fast zum Erliegen gekommen sind. Wir bedauern das sehr. Hoffen aber in absehbarer Zeit wieder für Sie Musizieren zu können.
Die Bergmannskapelle wünscht allen Gesundheit und viel
Kraft um durch diese ungewöhnliche Zeit zu kommen.
Das neue Jahr wird hoffentlich etwas angenehmer enden, wie das Diesjährige.
Martin Kimmig Webmaster
Sa
26
Dez
2020
Sa
11
Jan
2020
Dieses lustige Theater haben wir im Januar 2020 gespielt. Leider können wir aus gegebenem Anlass dieses Jahr kein neues Stück präsentieren.
Aber wir sind zuversichtlich, dass auf Januar 2022 ein neues Stück für Sie einüben können. Wir freuen uns schon darauf.
Also, bis bald.......
Pfarrer Jackob braucht ein neues Taufbecken, das bisherige ist undicht.
Aber woher das Geld nehmen, sowas ist furchtbar teuer.
Zusammen mit seinen Freunden Charly und Otto schmiedet er einen Plan, wie man an das Geld rankommen könnte.
Nicht ohne Folgen.
Christian Rombach hatte ein glückliches Händchen bei der Wahl des Stückes.
Alle wichtigen Informationen zu diesem Stück und die Namen der Akteure finden Sie in dem Download.
Nach der Vorstellung spielten die "Original Finstergrundmusikannten" zum Tanze auf.